Naturschutzprojekt: Algeco Deutschland übernimmt Patenschaft für Streuobstwiese in Reutlingen
Geschäftsführer Dietmar Müller und Oberbürgermeister Thomas Keck pflanzen den ersten Baum
Algeco, der Spezialist für modulare Raumlösungen, kümmert sich im Rahmen des Projekts „UnternehmensNatur “ künftig um eine Streuobstwiese in Reutlingen. Den ersten Obstbaum haben Dietmar Müller, Geschäftsführer Algeco Deutschland, und Oberbürgermeister Thomas Keck am Dienstag, 6. Dezember, gemeinsam eingepflanzt.
Für das Projekt nach dem NaturPlus-Standard hat sich Algeco im Vorfeld mit der Unteren Naturschutzbehörde, Vertretern der Stadt Reutlingen, dem Naturschutzzentrum Listhof und dem Landschaftspflegeverband abgestimmt. Das in Kehl ansässige Unternehmen wird auf dem zwei Hektar großen Gelände in einem ersten Schritt 44 Bäume pflanzen lassen, alles alte Tafelobstsorten. Zulässig sind insgesamt 88 Bäume. Eine Gartenbaufirma wird die Obstbäume pflanzen, pflegen, düngen und bewässern. Zusätzlich werden ein unterirdischer Verbissschutz und ein oberirdischer Dreibock mit Verbissschutz gegen Rehe und Ziegen installiert. Algeco hat mit der Stadt, der das Gelände gehört, eine Nutzungsvereinbarung für ein Naturschutzprojekt getroffen.
„Wir haben den Anspruch, in allen Geschäftsbereichen verantwortungsvoll und nachhaltig zu wirtschaften. Mit der Streuobstwiese wollen wir einen kleinen Beitrag zum großen und wichtigen Thema Naturschutz leisten und auf diese Weise auch gesellschaftliche Verantwortung übernehmen“, erklärt Dietmar Müller, Geschäftsführer Algeco Deutschland.
„Wir freuen uns sehr, dass sich mit Algeco ein Unternehmen aus der Region für die Bewahrung der heimischen Natur engagiert. Nun hoffen wir, dass viele weitere Unternehmen dem guten Beispiel von Algeco folgen werden“, sagt Thomas Keck, Oberbürgermeister der Stadt Reutlingen.
Nachhaltigkeit bei Algeco
Nachhaltigkeit und Klimaschutz genießen einen hohen Stellenwert bei Algeco und sind integraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Der Spezialist für modulare Raumsysteme hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu wirtschaften. Eine wesentliche Strategie auf diesem Weg ist die kontinuierliche Weiterentwicklung der intelligenten Kreislaufwirtschaft. Diese ermöglicht es Algeco, Module mehrfach zu verwenden, Materialien zu recyceln und so den Ressourcenverbrauch zu reduzieren und den eigenen CO2-Fußabdruck schrittweise zu verbessern. „Wir sind überzeugt, dass wir durch unser Engagement in den Bereichen Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung Risiken maßgeblich reduzieren und gleichzeitig einen wertvollen Beitrag für eine bessere Zukunft leisten“, sagt Dietmar Müller.
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