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Barrierefreies Bauen einfach erklärt

Barrierefreies Bauen heißt, dass Wohnungen, Gebäude und öffentliche Orte so geplant und gebaut werden, dass sie barrierefrei sind und alle Menschen sie ohne fremde Hilfe und ohne jegliche Einschränkung nutzen können – insbesondere auch Menschen mit motorischen, visuellen, auditiven und kognitiven Einschränkungen. Barrierefreie Bauten müssen leicht zu finden, gut zugänglich und vor allem einfach nutzbar sein. Dies gilt für neue und bestehende Gebäude sowie für deren Zuwege und Außenanlagen. Barrierefreies Bauen ist für viele Menschen eine wichtige Voraussetzung, damit sie weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Grundlage dafür ist die Norm DIN 18040 „Barrierefreies Bauen“.

Barrierefreies Bauen gleich behindertengerechtes Bauen? Feine Unterschiede.

„Behindertengerechtes Bauen“, „rollstuhlgerechtes Bauen“, „Bauen für alle“ oder „menschengerechtes Bauen“ sind weitere Begriffe, die neben dem „barrierefreien Bauen“ verwendet werden. Zu beachten ist, dass eine barrierefreie Wohnung nicht unbedingt für Menschen mit einer Gehbehinderung gebaut wurde. Im Gegensatz zum barrierefreien Bauen umfasst behindertengerechtes Bauen beispielsweise Schwellenfreiheit und ebenerdige Duschen. Auch müssen Flure und Türen breit genug sein, um auch dort mit einem Rollstuhl ausreichend Platz zu haben.

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